Mehrere Feuerwehren wurden zu einem gemeldeten Ballon Absturz alarmiert. Da die vermeintliche Unglücksstelle unklar war, wurden die Feuerwehren in verschiedene Richtungen zur Suche der Absturzstelle geschickt. Unterstützt wurden die Maßnahmen auch aus der Luft durch den Rettungshubschrauber (Christoph-32), der Bundeswehr (SAR) und der Drohne des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen, diese ist letztendlich nicht mehr zum Einsatz gekommen. Der Rettungshubschrauber hat nach kurzer Zeit den vermeintlichen Ballon gefunden, es handelte sich um eine große Spargelfolie die der Wind umhergeweht hat. Alle Einsatzkräfte konnten daraufhin den Einsatz abbrechen und zurück ins Gerätehaus fahren.